Wie sich herausgestellt hat, ist der letzte verbliebene Weg um den See ein eingetragener Wanderweg. Darauf weisen gelb-weiße Markierungen an manchen Bäumen bereits hin.
Wir veröffentlichen hiermit einen Teil einer Karte, die zur Expo 2000 angefertigt wurde (in diesem Zusammenhang vielen Dank an Herrn Aermes und Herrn Nizkowski für die entsprechenden Hinweise und das Material!). Auf ihr ist sehr gut zu erkennen, wie der sogenannte Hermann-Fahlke-Gedenkweg durch Sandersdorf, dann am See entlang in Richtung Zscherndorf und den Ehrenfriedhof verläuft.
Fast alle Bürger, mit denen wir gesprochen haben, verstehen nicht, wie die Stadt dabei zusehen konnte, wie ein Gelände, über das ein Wanderweg führt, verkauft wurde, ohne daß zumindest Wegrechte für die Allgemeinheit vereinbart wurden. An sich hätte es für die Gemeinde allerdings selbstverständlich sein müssen, den betreffenden Teil des Geländes selbst zu erwerben, um ihn für die Bürger zu sichern.
Eine Antwort
Dies kann doch aber nicht die finale Lösung sein. Denn der „neue“ Rundweg ist bisher auch frei begehbar und führte daher nie zu den aktuellen Problemen!
Vielmehr ist doch wieder auffällig das Verbindungen gekappt werden, von ein und der selben Person, man muss sich nur anschauen wer das erweiterte Grundstück an der Alten Ziegelei erworben hat und somit die Schlippen verschließt. Diesen Namen erwähnte der Herr Sittig in der Fragestunde leider nicht. Aber mittlerweile weiß ja hoffentlich jeder… Bis zur nächsten Fragestunde.